baerenzauber

Thursday, November 22, 2007

HAPPY THANKSGIVING!

war ich schon am Samstag brav Truthahn futtern ... bin ich gleich wieder eingelanden. Alles gute und ein schönes Fest!
Gestern hat es angefangen zu schneien ... und heute geht es weiter ... das kann ja heiter werden.
so long
Jensele

Wednesday, November 21, 2007

Be in the USA

Ersteinmal ein fröhliches Hallo.
Es ist schon etwas Zeit vergangen. Leider finde ich momentan kaum Zeit etwas zu schreiben, wobei ich hoffe das sich dieser Zustand in den folgenden Wochen etwas ändert.
Ich arbeite an der Iowa State University / Ameslab in Iowa Ames. Möchte man dieses nette Örtchen auf der Karte finden empfehle ich einfach die USA aufzuschlagen und ins nirgends zu schauen. Dort wo am meisten Nichts ist ... ja genau da bin ich.

Ames ist "klein", umfasst etwa 50.000 Einwohner, wobei etwa 30.000 an Hochschule/Ameslab angestellst sind, bzw. studieren. Das amerikanisch "kleine" ist jedoch noch beachtlich größer als das deutsche ... was man an solch "Kleinigkeiten" sieht, dass z.B. Milch in der "kleinsten" Portion als Gallone (3.78L) erworben werden kann. Dieser Zustand weitet sich auch auf alle anderen Produkte aus.

Was mache ich hier ... ist eine ebenso beliebte Frage: Ich denke "Rechnen" oder Zahlen schubbsen ist eine ebenso exakte und gute Antwort. Etwas exakter vielleicht: Simulieren :D. Nicht zu vergessen ist der konsequente Kaffekonsum (kleinste Kaffeeeinheit: 1kg in einer Plastikdose").

Mein momentanes Lieblingsthema: konsequente Gewaltverherrlichung und Propaganda. Wie wir alle wissen ist in Amerika der Alkoholkonsum erst ab 21 Jahren erlaubt. Schaltet man mittags fröhlich mit einem Sandwich das Fernsehen ein ... findet man diverse Kanäle die 24h Hollywood - Streifen senden. Darunter solche Schinken wie "Seven", "We were Soldiers" und "Predator" ... jedoch alle ungeschnitten. Das trifft eigentlich auf alles zu, was das Fernsehen zu bieten hat. Schimpfworte sind verboten, daher ist MTV eher sowas wie *biep* you *biiiiiiiiiiiiiep* *biep* and so on, aber Kehlen aufschneiden, Herzen rausreissen, Nahaufnahmen von "Hirnen" und sonstigem ... für jeden frei zugänglich, was in Deutschland nichteinmals im Traum zu sehen wäre. Das zweite Mysterium: CNN, oder ULTRA-Propaganda hat einen neuen Namen.

Was bleibt: Ich fühle mich wohl hier, habe etwas Zeit zu lernen und wirklich konzentriert an meinem Projekt zu arbeiten. Der Dollarkurs ist prächtig ^^.
Der wohl einzige Nachteil: ich futtere mit Abstand zu viel und Reihe mich wohl bald in die Reihe der Amis ein.
Amerikaner sind im Mittel etwa zwei Lichtjahre dicker als Europäer, jedoch auch mindestens ebenso freundlicher ...
Nun ja .
So long.

Jensele

P.S.: bald kommen auch Bilder :D

Sunday, November 04, 2007

Bald wieder da!

So ... Diplomprüfungen sind vorüber ... alles fein. Mittwoch geht es los und wenn alles gut läuft bin ich etwa 19 h später auf einem anderen Kontinent wieder zu finden. Was ich dort machen werde? Gute Frage. Vornehmlich doch bestimmt dem gepflegten Kaffee Konsum fröhnen und wohl die Stromrechnung in die höhe treiben.
Vorbei sind die Zeiten, in denen ich noch ins Labor musste. Ich habe mich für einen etwas anderen Weg entschieden und hoffe das er mir die Erfüllung bringt, die ich mir von Ihm wünsche. Diese Entscheidung beruht weniger auf der Unlust im Labor praktisch zu arbeiten, denn umso eher aus der Neugierde der Möglichkeiten, die einem dieses Feld eröffnet. Um ehrlich zu sein freue ich mich schon wie ein kleines Kind auf die neuen Aufgaben.
Sachen sind fast gepackt und bald geht es los.....
wie auch hier ....
Grüßle an die, die noch hereinschauen.
Jensele

Sunday, August 19, 2007

NEU NEU NEU!!!! YEHAWWWWWWWWWW

mhh so .... gibt es eigentlich noch wen der hier vorbeischaut?
Es hat seit langem nichts neues mehr gegeben. Ich habe noch exakt zwei Prüfungen vor mir. Wenn ich das alles hoffentlich in den nächsten beiden Monaten gut über die Runden bringe geht es dann direkt ohne Umschweife in die Staaten. Wohnung ist gekündigt... Und dann wird auch hier wieder etwas geschehen. Würde mich sehr freuen wieder ein par Gäste begrüßen zu dürfen!
So long
Jensele

Monday, August 07, 2006

Aachen - Trondheim - Aachen

4 Monate schon vorbei... irgendwie ging alles so schnell ... die letzten Tage und Wochen waren hektisch und so bin ich gar nicht dazu gekommen noch etwas zu veröffentlichen. Was aber bleibt sind schöne Erinnerungen. Norwegen ist landschaftlich einfach traumhaft, obwohl die Norweger selbst schon ein sehr "interessantes" Volk sind, die dann doch lieber schweigen. Doch nun geht es weiter, die nächsten Prüfungen stehen an ... Leider wieder keine Ruhe.

Nun zur Zukunft dieses blogs. Ich muss gestehen das ich es mir "einfacher" vorgestellt habe, wöchentlich etwas zu schreiben, doch im Nachhinein musste ich feststellen das die Zeit doch knapp ist, einem die Ideen oder Visionen fehlen.

Ich werde einige Nächte drüber schlafen und mich dann bald entscheiden. Interessantes gäbe es bestimmt auch neben dem chemischen Alltag zu berichten. Wir werden sehen.

Ansonsten: viele kennen es, verfluchen es wegen der Preisgabe von Daten. Persönlich finde ich es praktisch, da man doch zu einigen Kontakten kommt, die eigentlich schon in weite ferne gerückt sind. Die Seite ist leider oft sehr zäh, aber ich werde Ihr ersteinmal treu bleiben: der studivz . Schaut einfach mal rein.

jensl

Thursday, June 15, 2006

blub und bla wie wunderbar

Ich freue mich immer wieder wenn hier Leute wie IHR vorbeischaut, leider bin ich ein nicht so eifriger Autor wie so manch anderer *wink*.

Meine Tage vergehen wie im Fluge. Die essentiellen Bestandteile sind wohl das Labor mit viel Arbeit und der wesentlich geringere aber keineswegs vernachlässigte Teil, meine kleine Schüssel.

Als ich vor wenigen Tagen mir ein Video von King Crimson angesehen habe und Trey Gunn an der Touch Guitar musste ich mich an ein Konzert von Greg Howard erinnern, dass ich vor einigen Jahren miterlebt habe. Der Stick ist eines der Instrumente wo ich mich noch irgendeinmal dranwagen werde. Leider fehlte bis jetzt die funktionsfähige Hand, die Zeit und nicht zu vernachlässigen: das Kleingeld.

Ich empfehle um einen kleinen Einblick zu bekommen:
bin leider unfähig links vernünftig einzubinden, daher: klick mich

Tuesday, June 06, 2006

Umwege durch Norwegen und andere Begebenheiten

5 Tage, 5 Personen, 1 Auto, 3 komische Kappen, 2200 km
Schlafsack, Isomatte, 3-Personen-Zelt, Chinesin, Spanier, Italiener, Deutsche, Nahrung




Los ging es Freitags morgen. Schnell noch das frische Obst und was leckeres Brot gekauft. Dann die erste Ernüchterung. Passt das alles in den Wagen? ... Ja und es passte, es hat zwar einige Zeit gedauert, aber mit Stopfen, Drücken und noch mehr
Stopfen wurde das Gepäck überredet seinen Platz einzunehmen.
Das Gefährt war ein Skoda Oktavia das sich als treues und extrem belastbares Fahrzeug herausstellen sollte.

Und los gings.
Der ersten Stunden vergingen schnell. Das Tempolimit liegt auf der Autobahn bei 90. Jedoch gibt es in Norwegen so viel Autobahn wie guten Kaffee, nahezu gar keinen. Man findet den seltenen Untergrund nur ein wenig um die großen Städte Oslo, Bergen und Trondheim herum. Also musste sich brav an die 80 gehalten werden. Aber bei einer Kombination Mittel- und Südeuropäischer Fahrer wurde das Limit um meist 50% in den nächsten Tagen angehoben, wobei zugegeben werden muss das schnelles Fahren nahezu unmöglich ist, da alle Wege um die Fjorde, bzw. auch größere Straßen max. 1,5 spurig sind.

War man dann ein par Minuten unterwegs musste auch schon das erste Geld für die Straßennutzung gezahlt werden. Ebenfalls etwas was in Deutschland als unmöglich erscheint. Nahe jedwede Benutzung der Infrastruktur muss finanziell entlohnt werden.
Nahezu jeder Tunnel, die auch bis 25 km lang sein können!!), jede Fähre (um die man oft nicht herumkommt und richtig teuer ist) und die Stadtnahen Straßen. So dass man in 5 Tagen gut und gerne 200 € und mehr zahlen darf.

Am ersten Tage waren die Hauptziele ein Fjord mit einem sehr schönen Wasserfall.
Die Anekdote dazu, dass wir eine knappe Stunde durch sumpfigen Untergrund und tiefes Unterholz uns barfuss vorquälten ...



Nunja der Rückweg wurde in knappen 10 min Straße zurückgelegt. Das war die 50 - 50 Chance einer Kreuzung. Aber Murphy behält wie immer Recht...

Das nächste Ziel war der sogenannte Trollveggen mit einem umwerfendem Wasserfall in wunderbarem Gebirge, wo mit einer Gedenktafel an den Tod eines deutschen Kajakfahrers erinnert wird. Ich glaube sieht man die reißenden und wirklichen extrem lauten Wassermassen, kann man sich leicht vorstellen, dass solch ein Trip nicht ungefährlich ist. In memoriam.

Geschlafen wurde dann schließlich abends an einer kleinen Küste vor wirklich sehenswerter Kulisse. Es gab schon einen Feuerplatz und ein schöner Platz für das kleine Zelt wurde ebenfalls schnell gefunden. Für das kulinarische Wohl sorgte dann
das gemeinsame Gespann. Täglich ein gutes Kilo Pasta galt es zu vernichten. Daneben wurden im Schnitt 1,5 Brote und Unmengen Nachtische verputzt. Über das Essen oder mögliches Hungern war sich wirklich nicht zu beschweren. Auch das brave Auto durfte
zum ersten mal querfeldein Fahren und schon etwas Stoßstange herlassen ...





Das anschließende Ziel des nächsten Tages war der Trollstiggen auf knapp 2000 m Höhe und mit über 2 m Schnee. Die Straße dorthin war für mich persönlich, als ein Mensch der Höhenangst verfallen, ein wahrer Graus. Maximal einspurig ging es auf
meiner rechten Seite schon nach kurzer Zeit 1 km dem freien Fall gen Erde. g, die kleine Konstante soll der Schuldige sein. Aber so wurde man an der Spitze mit einem wunderbaren Ausblick auf ein großes Tal belohnt. Der Aufstieg hatte sich wahrlich
gelohnt.



Und nun schnell weg. Ein Heer Asiaten bahnte sich mit den engen Augen und unzähligen Digitalkameras den Weg zum vorher so ruhigen Aussichtspunkt.

Nächstes Ziel der sehenswerte Geranderfjord (oder wie er sich schreibt). Knapp 1 1/2 Stunden Fährenfahrt.



Hervorragende Aussicht auf "die sieben Schwestern". 7 direkt benachbarte Wasserfälle.



Dazu unzählige Verlassene alte Farmen, die teilweise nur über Leitern und Stricke zu erreichen waren. Ja denn so wurde der Steuereintreiber ferngehalten...
Auch hier wurde die unermesslich hohe Gebühr verringert in dem sich ein Teil der eigenen Truppe einer riesigen Touristenformation im Schnitt >60 anschloss, wo selbst der sonst so eifrige Kontrolleur resignierte.

Nach wieder langer Reise wurde dann das erste Bad im Fjord genommen. Schnell war man nackig, es war immer noch nicht gerade warm und mit einem Satz von einem kleinen Felsvorsprung in das kühle sehr sehr kalte Nass gehüpft. Ich glaube die Fische
haben sich gefreut. Nunja: Lektion des Tages: Italiener und richtig kaltes Meerwasser vertragen sich nicht. Die Bilder möchte ich aber dem breiten Publikum vorenthalten ^^. Schnell wurden die nassen Badehöschen an der Skihalterung des Daches befestigt
... und weiter ging es. Aber dafür konnte ebenfalls in der nähe das folgende meines Erachtens schöne Bild geschossen werden:



Mein nächster persönlicher Höhepunkt der Reise war der Abend, an dem wir gegen 22.00 an einem kleinen Hotel eintrudelten um den Aufstieg zu einer Gletscherzunge zu wagen. Was soll ich sagen. Ein wahrlich wunderschöne und so später Stunde sehr ruhige
Landschaft. Am folgenden Bild war es etwa halb 12 des späten Abends. Wobei ich sagen muss das er auf dem Bild so winzig aussieht. Er war jedoch "enormous", genauso wie der Wind, der einen bei dem Versuch einbeinig zu stehen besseres belehrte ...
Noch schnell ein Foto auf dem Gletscherle und dann auch schon wieder auf den Heimweg.



Die Nach sollte diesmal im freien sein. Irgendwie waren wir unmotiviert das Zelt aufzubauen, und nach kurzer Suche fanden wir dann ein Sägewerk, dessen kleines Holzlager wir als Unterschlupf nutzten. Mit wenigen Handgriffen habe ich mir Hobelspäne in Tüten zur Isomatte geformt. Schnell die selbige drüber und schon war es sogar in einem geliehenen Schlafsack für 17.50 € bei tiefen Temperaturen gemütlich.



An den anschließenden Tag kann ich mich schon gar nicht mehr richtig erinnern. Definitiv wurde viel Zeit im Auto verbracht. Das Ziel des Tages: Bergen. Die zweitgrößte Stadt Norwegens. Zuerst wurde das alte Stadtzentrum besichtet um schließlich in den
touristenüberfluteten Kern vorzudringen. Primäre Sprache: Deutsch, deutsch an jeder Ecke: Nein das wollte ich wirklich nicht. Immer brav in englisch geantwortet konnte ich mich in der ein oder anderen Situation erretten. Mit einem auf ein "wirklich
wunderschön" in einer Frage verständnislosen Blick geantwortet wurde auch die nächste "Unterredung" mit deutscher Gesinnung im Keim erstickt. Hier mussten wir wirklich nicht bleiben...
Ich denke das folgende Bild zeigt übriges.



Der anschließende Abend wurde irgendwo zwischen zwei Bergen in einer Schneehütte verbracht. Hier musste das Auto dann wirklich leiden um diesen Punkt entfernt jeder Zivilisation zu erreichen. Wie in den vorherigen Tagen wurde der eifrig gefangene Fisch verspeisst. Ich gewöhne mich immer noch nicht daran dass manche brav die Fischköpfe vollständig mitfuttern
... komische Nationen.

Es standen wieder viele Punkte und viele Autokilometer an. Unter anderem konnte eine Stabkirche (von aussen) besichtigt werden:



Der abschließende Abend wurde auf einem "Camping nicht erwünscht"-Parkplatz im kleinen Busche getarnt verbracht. Auch hier um ca. 2 Uhr in der Nacht: eine wirklich sehenswerte Kulisse:



Es folgte nun der letzte gemeinsame Tag, der dann nocheinmal richtig mit Höhepunkten gespickt war. Nach dem Besuch des sogennanten "Lighthouse", einer Vogelinsel mit tausenden von Vögeln und vermutlich gesehenem Adler (Spannweite zumindest geschätzte > 3m) stand zum krönenden Abschluss der Besuch einer wirklich neuen und vermutlich sehr wohlhabenden Stadt an, Alesund.



Gebäude neu, Infrastruktur aufs beste aufgebaut und dazu überall Kunstfiguren... Irgendwie etwas realitätsfern, aber einfach schön. So musste dann auch etwas von der langen Reise mitgenommen in einem noblen Gasthaus gespeist werden... Das Bier lag immerhin bei knappen 8 €, naja nur das eine mal.



Und dann wollte es wohl so richtig keiner wahrhaben. Es ging heimwärts. Da es nicht mehr dunkel wurde konnte man schleunigst den Weg zurück gen Trondheim antreten. Dabei wurde dann noch ein hübscher großer Fisch gefangen. Schließlich
erreichten wir in der vollen Sonne um 4 Uhr morgens unseren Ursprung wieder.



Was gibt es nun noch zu sagen:
Es war eine wunderschöne, sehr sehenswerte und angenehme Reise. Das Essen war wirklich hervorragend, das Bettchen nicht immer warm. Aber in allem war diese Reise allein den Trip nach Norwegen wert. Meine eigene Erkenntnis war, dass ich mich selbst gewundert habe wie unwohl ich mich in Städten fühle, wie befremdet Bauwerke
aus Beton sind, und wie eng sich die schmalen Gassen um einen schließen. Die Stadt ist tot, man kann nichts in ihr erforschen. Es gibt keine Dynamik, kein Leben. Sie nimmt dir deinen Atem, schnürt an deinem Hals. In der Stadt zählt das
Äussere, da draussen deine Inneren Werte und Gaben.

Und abschließend:
Da sich die Deutschen ja eh immer nur beschweren und Klagen:
Norwegen hat eine Mehrwertsteuer von 25%!, bzw. 26% auf Elektroartikel, da die Entsorgung mitgerechnet wird.
Nebenbei ist Norwegen momentan das am Bruttoinlandsprodukt gemessen reichste Land der Erde.
Danke


Eindrücke:
Irgendwann am sehr späten Abend auf dem Weg zur Skihütte aufgenommen:


In Alesund entstanden:



Und nun vollkommen abschließend. Ich glaube mit dem erlebten kann man mehrere Abende füllen. Ich habe nur versucht ein par Eindrücke und das erlebte "schnell" herunterzuerzählen und ein par Bilder zu Ansicht zu geben, obwohl da noch unzählige mindestens genauso sehenswerte Bilder übrig sind. Ich hoffe trotzdem das es einen kleinen Eindruck gibt und rechne vielleicht im heimlichen zu einer Einladung zum Bier wenn ich dann bald wieder zurück bin.
So long.
Viele Grüße aus Norwegen.

P.S.: Nocheinmal Rechtschreib- und Grammatik- und Ausdrucksfehler sind gewollt! und sollen der allgemeinen Belustigung dienen. Ich studiere keine Germanistik.
gn8 ^^